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Zu einer Befundaufnahme und Beobachtung des Bewegungsverhaltens ihres Kindes ist dies möglich. Zu einer Behandlungseinleitung wünschen wir uns jedoch eine gute Zusammenarbeit mit ihrem Arzt. Der von uns erstellte Befund kann ihnen sicher dabei helfen, mit dem Kinderarzt ins Gespräch über das Problem ihres Kindes zu kommen. Sie verbringen die meiste Zeit mit ihrem Kind, kennen es also auch am besten.
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Wir halten es für sehr sinnvoll. Sie erhalten erste Aufgaben für das Problem ihres Kindes, Weichteilgewebe wird gelöst und eine Bewegungseinschränkung verringert sich eventuell schon. Eine Funktionsstörung nur auf eine Stelle im Körper zu reduzieren, wäre zu undifferenziert gedacht.
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Darüber kann keiner eine gültige Vorhersage treffen. Der Schädel wächst in den ersten Lebensjahren, damit besteht immer die Möglichkeit zu Formveränderungen.
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In den meisten Fällen reicht dies aus, da sie häusliche Übungen mit dem Therapeuten besprechen. Nun müssen sie und ihr Kind auch die Möglichkeit zur Umsetzung haben.
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Ein klares Nein. Weinen ist eine normale Äußerung eines jeden Babys. Gemeinsam mit dem Therapeuten sollten sie jedoch die Ursache für das Weinen versuchen zu interpretieren und zu minimieren. Sie kommen jedoch zur Therapie , weil ihr Kind ein Problem hat. Das heißt , dass wir an diesem Problem arbeiten müssen, was nicht nur angenehm für ihr Kind ist.
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Zu einer Befundaufnahme und Beobachtung des Bewegungsverhaltens ihres Kindes ist dies möglich. Zu einer Behandlungseinleitung wünschen wir uns jedoch eine gute Zusammenarbeit mit ihrem Arzt. Der von uns erstellte Befund kann ihnen sicher dabei helfen, mit dem Kinderarzt ins Gespräch über das Problem ihres Kindes zu kommen. Sie verbringen die meiste Zeit mit ihrem Kind, kennen es also auch am besten.
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Wir halten es für sehr sinnvoll. Sie erhalten erste Aufgaben für das Problem ihres Kindes, Weichteilgewebe wird gelöst und eine Bewegungseinschränkung verringert sich eventuell schon. Eine Funktionsstörung nur auf eine Stelle im Körper zu reduzieren, wäre zu undifferenziert gedacht.
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Darüber kann keiner eine gültige Vorhersage treffen. Der Schädel wächst in den ersten Lebensjahren, damit besteht immer die Möglichkeit zu Formveränderungen.
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In den meisten Fällen reicht dies aus, da sie häusliche Übungen mit dem Therapeuten besprechen. Nun müssen sie und ihr Kind auch die Möglichkeit zur Umsetzung haben.
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Ein klares Nein. Weinen ist eine normale Äußerung eines jeden Babys. Gemeinsam mit dem Therapeuten sollten sie jedoch die Ursache für das Weinen versuchen zu interpretieren und zu minimieren. Sie kommen jedoch zur Therapie , weil ihr Kind ein Problem hat. Das heißt , dass wir an diesem Problem arbeiten müssen, was nicht nur angenehm für ihr Kind ist.